Lassen Sie die Charts für sich arbeiten! – Teil 4: Stoppkurse richtig setzen
Niemand würde ohne Sicherungsseil einen Berggipfel erklimmen wollen, niemand würde ohne Helm Motorrad fahren … aber es gibt Menschen, die sich ohne jede Absicherung am Aktienmarkt tummeln. Was erfahrungsgemäss nicht lange gut geht und dann sind diese Marktteilnehmer meist „ehemalige Investoren“. Denn so gut die Werkzeuge der Technischen Analyse auch funktionieren: Es kommt immer wieder vor, dass völlig überraschende, absolut nicht vorhersehbare Ereignisse die Lage auf den Kopf stellen und starke, blitzschnelle Bewegungen für massive Verluste sorgen, die, wenn man mit Derivaten agiert, auch den gesamten Kapitaleinsatz kosten können. Das muss nicht nur nicht sein, das darf nicht sein! Und da man Überraschungen nicht befehlen kann, in Zukunft weniger überraschend daher zu kommen, muss man selbst Vorsorge treffen und sich absichern. Immer und überall! Aber wie kann man sich an der Börse absichern? Das werden wir Ihnen in diesem Artikel zeigen.
Bei der Absicherung zählen keine Ausreden!
Es gibt nicht wenige Anleger, die permanent nach Ausreden suchen, wenn es sich um das Thema Absicherung dreht. Man fühlt sich an die zahllosen Argumente erinnert, die Menschen kreieren, wenn es darum geht, ja keinen Sicherheitsgurt anlegen zu müssen. Diese Aversion gegen eigentlich doch für jeden eingängig sinnvolle Massnahmen hat zwei Ursachen:
Zum einen hiesse eine Absicherung, dass man zumindest zu Beginn eines Engagements Verluste realisieren müsste, wenn die Absicherung greift. Das widerspricht nicht nur dem unterschwelligen Wunsch, nur Erfolge wahrnehmen zu wollen. Es widerspricht auch der Intention einer neuen Position. Die geht man ja ein, um damit Gewinne zu erzielen. Da als erstes gleich an mögliche Verluste denken zu müssen, ist unangenehm. Doch da hält eine alte Börsenregel dagegen, die simpel klingt, aber weise ist: Gewinne kommen von alleine, kümmern muss man sich nur um die Verluste. Weswegen erfahrene Investoren immer beim Einstieg in einen neuen Trade nach „unten“ sehen und sich von vornherein überlegen: Was will ich maximal an Verlust zulassen, wenn etwas unerwartet schiefgeht? Daran richten sie dann ihren Stoppkurs aus. Und das macht keinerlei Probleme, trübt die positive Erwartung eines Gewinns in keiner Weise – wenn man es sich erst einmal zur Gewohnheit gemacht hat.
Zum anderen sind es unangenehme Erfahrungen, die Anleger mit Stoppkursen gemacht haben, indem sie durch das Greifen eines Stoppkurses unglücklich aus ihren Positionen geworfen wurden. Wenn das ein paar Mal passiert, stellen sich viele hin und konstatieren: Das schadet mir mehr als es nützt, also lasse ich es sein. Das ist aber ein grosser Fehler! Richtig ist:
Stoppkurse können nie permanent perfekt sein. Das liegt in der Natur der Sache, denn wäre jeder Stoppkurs perfekt platziert hiesse das, der Anleger könnte immer im Voraus genau wissen, wo ein Kurs dreht oder aber wohin eine Bewegung führen wird. Und gerade weil das nicht möglich ist, muss man Stoppkurse setzen. Wenn man einmal ohne Stoppkurs bis zum Totalverlust gelaufen ist weiss man: Man tradet nicht ohne Stoppkurs! Wenn Stoppkurse unglücklich wirken, liegt das entweder an einem Fehler, den man bei der Bestimmung des Absicherungsniveaus gemacht hat oder daran, dass etwas Unvorhersehbares passiert ist. Es liegt nicht daran, dass Stoppkurse an sich nicht sinnvoll wären. Diejenigen, die mit Stoppkursen das unangenehme Gefühl eines zu realisierenden Verlustes verbinden, sehen das natürlich anders, weil sie nach Gründen suchen, um solche konsequenten „Cuts“ einer schief laufenden Position zu vermeiden. Aber:
Bei Stoppkursen zählen keine Ausreden. Keine Position darf ohne Stoppkurs laufen, es sei denn, man würde von vornherein einen Totalverlust in Kauf nehmen. Und das sollte man grundsätzlich nicht.
Wie sollte man Stoppkurse festlegen?
Stoppkurse sind nichts anderes als die berühmten roten Linien. Ob im Leben ausserhalb der Börsensäle oder beim Trading, überall gibt es diesen Punkt, an dem man sagt: Bis hierhin und nicht weiter. Dort, genau dort, gehört ein Stoppkurs hin … aber idealerweise in Abstimmung mit der Charttechnik.
Die rote Linie definiert sich auf zweierlei Weise. Entweder setzen Sie sich eine monetäre Grenze, indem Sie von Vornherein (immer, bevor Sie eine Position eingehen, denn danach wird man gerne wankelmütig) festsetzen, dass Sie im Fall eines Verlustes entweder einen maximalen Prozentsatz oder eine maximale Summe riskieren wollen – und mehr nicht. So sollte man das auch machen, aber:
Da die Börse sich um die Summe, die Sie eingesetzt haben bzw. den Anteil davon, der maximal als Verlust auflaufen darf, natürlich nicht schert und eine gekaufte Aktie deswegen nicht oberhalb Ihrer maximalen Verlustgrenze wieder nach oben dreht, sollte man diesen maximalen Verlust vorher mit der charttechnischen Situation abgleichen. Machen wir das an einem Beispiel, nehmen wir dazu die Aktie der Deutschen Lufthansa. Gehen wir dazu in den Sommer 2017 zurück:
Stoppkurs setzen
Die Aktie hatte im Juli einen heftigen Rücksetzer erlebt. Dabei wurde der Anfang 2017 etablierte Aufwärtstrend zwar gebrochen. Aber dann scheint sich ein Boden herausgebildet zu haben. Die Aktie hat am Vortag angezogen und springt jetzt wieder über die vorher gebrochene Trendlinie. Das sieht für Sie gut aus, da wollen Sie zugreifen. Wohin mit dem Stoppkurs?
Der Stoppkurs liegt idealerweise an dem Punkt, dessen Unterschreiten es aus charttechnischer Sicht wahrscheinlich macht, dass der Kurs danach weiter fällt. Bezogen auf Short-Trades läge er über dem Punkt, dessen Überwinden einen weiteren Kursanstieg wahrscheinlich macht. Also da, wo ein Punkt erreicht wäre, an dem man konstatieren müsste: Hier läuft etwas schief und die noch kleinen Verluste werden mit recht hoher Wahrscheinlichkeit schnell grösser werden, wenn ich jetzt nicht handele.
Im Fall unserer Beispiel-Aktie wäre diese gerade erst zurück eroberte Trendlinie zu knapp und wohl auch nicht entscheidend als Basis für einen Stoppkurs. Richtig abwärts dürfte es bei der Lufthansa-Aktie wohl erst gehen, wenn das letzte Zwischentief gebrochen würde und die Anleger dadurch erkennen, dass der Versuch, einen Boden zu bilden und den Aufwärtstrend wieder aufzunehmen, gescheitert ist. Also setzt man den Stoppkurs knapp unter dieses Tief.
Das setzt man dann mit dem maximalen Verlust, den man hinnehmen will, in Relation. Wenn Sie hier z.B. maximal 200 Euro riskieren möchten, die Aktie gerade bei 19,20 Euro notiert und sie ihren Stoppkurs bei 17,60 ansiedeln, hiesse das:
Bei einem maximalen Verlust von 1,60 Euro pro Aktie und ihrem maximalen Verlust von 200 Euro sollte die Position maximal 125 Aktien ausmachen. Und achten Sie immer auf einen ausreichenden „Sicherheitsabstand“ zu der charttechnisch entscheidenden Marke!
Vorsicht „Stopp-Killer“: Achten Sie immer auf ausreichenden Sicherheitsabstand!
Setzen Sie den Stoppkurs nicht genau an einen wichtigen Punkt im Chart, das ist ein Fehler, den viele begehen. Denn die meisten Stoppkurse liegen an oder ganz knapp unterhalb solcher Marken wie in diesem Fall dem Zwischentief der Lufthansa-Aktie bei 17,80 Euro. Und das machen sich „Stopp-Killer“ zunutze:
Das sind grössere Adressen im Trading-Bereich. Wenn die erkennen, dass sich ein Kurs einer wichtigen Marke nähert, unter dem viele Stoppkurse liegen, drücken sie die Aktie gezielt mit Short-Trades. Sobald die Stoppkurse auslösen, weil die Unterstützung, die als Orientierung für die Stopps diente, gebrochen ist, rutscht die Aktie durch diese plötzliche Flut an zu verkaufenden Aktien schnell ab – und in diese fallenden Kurse hinein decken die „Stopp-Killer“ ihre Short-Positionen mit Gewinn wieder ein. Diese Short-Positionen zu Gewinn zu machen heisst aber, dass man die Aktie kaufen muss, um sich neutral zu stellen. Und so zieht die Aktie, die doch gerade erst unter eine wichtige Marke gefallen ist, plötzlich wie von Geisterhand wieder an.
Wenn Sie genau hinsehen, kann diese grüne Kerze unmittelbar vor unserem fiktiven Einstieg in die Lufthansa-Aktie eine solche Situation gewesen sein. Das einige Tage vorher markierte Tief wurde gebrochen, die Aktie fiel kurz auf neue Tiefs und zog auf einmal wieder an. Wer da seinen Stoppkurs zu eng gelegt hätte, würde sich grün ärgern und damit ein Argument dafür haben, dass Stoppkurse nichts taugen. Daher:
Billigen Sie dem Stoppkurs immer einen gehörigen Sicherheitsabstand zum eigentlichen charttechnischen Ankerpunkt des Stopps zu. Das sollten bei volatilen Aktien zwei bis drei, bei weniger stark schwankenden Aktien ein Prozent sein – als Anhalt. Reduzieren Sie dann lieber Ihre Position aufgrund des weiteren Stoppkurses, statt mit zu engen Stoppkursen zu agieren.
Für und Wider manuelle Stoppkurse
Solche Situationen bringen viele Anleger dazu, nicht mit einem Stop Loss zu agieren, zu dem wir gleich kommen werden, sondern sich nur im Geiste einen Stoppkurs zu setzen. Würde der auf Schlusskursbasis gebrochen, dann, so denkt sich der Anleger, steige ich aus. Aber das ist leicht gesagt und keineswegs so leicht getan. Warum?
Weil man dann nicht wie bei einem Stop Loss oder einem Trailing Stop schon beim Einstieg in ein Engagement und damit aus einer innerlich noch neutralen Situation heraus entscheiden müsste, sondern in einem Moment, in dem das Minus wirklich existiert oder, wenn die Position schon länger läuft, der Gewinn unerfreulich geschrumpft ist. Richtig ist:
Wenn man einen Stoppkurs nicht vorab als Verkaufsorder eingibt, sondern selbst handelt, hat man den Vorteil, dass man nicht unglücklich in kurzzeitig abrutschende Kurse hinein ausgestoppt wird, die sich zum Handelsende auf einmal in ein Plus verwandeln. Der folgende Chart der Lufthansa-Aktie zeigt eine solche mögliche Situation. Da hätte ein eng angesetzter Stop Loss womöglich zum Verkauf geführt, mit einem manuellen Stoppkurs wäre man am Tagesende noch dabei gewesen. Aber!
Manueller Stoppkurs
Das tückische Element bei solchen Stoppkursen ist der Anleger selbst. Wird man plötzlich vor die Konsequenz gestellt, eine solche Planung auch wirklich umzusetzen, greift der innere Wunsch, keine Verluste realisieren zu wollen. Da kommt es dann oft dazu, dass der Anleger sich einredet, dass es bestimmt schnell wieder dreht und es sicher ein Fehler wäre, ausgerechnet jetzt auszusteigen. Und damit ist dann der ganze Sinn eines Stoppkurses dahin, denn je grösser die Verluste dann werden, desto schwerer fällt es, den Verkauf doch noch umzusetzen, weil dann nicht nur der Schmerz über einen Verlust wächst, sondern man sich damit auch noch eingestehen müsste, einen Fehler gemacht zu haben, indem man inkonsequent war. Das ist oft der Anfang vom Ende – und damit ein grosser Nachteil dieser Art von Absicherung.
Der Stop Loss und der Trailing Stop
Natürlich kann es immer mal zu extremen Rücksetzern kommen, die dann plötzlich in einen Gewinn übergehen, so dass auch ein grösserer Puffer bei einem automatischen Stoppkurs ausgehebelt würde. Aber bedenken Sie:
Man erinnert sich da gerne besonders hartnäckig an die Situationen, in denen es zu solchen ärgerlichen Positionsverlusten kommt, nicht aber an die Fälle, in denen es eben nicht wieder nach oben ging! Wenn Sie entweder gar nicht reagieren oder mit einem meilenweit unter der roten Linie angesiedelten Stoppkurs agieren und eine solche Gegenbewegung ausbleibt, wäre der Verlust gewaltig und würde erst recht dazu führen, dass man dann einen Fehler nach dem anderen macht. Beispielsweise, indem man den Ernst der Lage ignoriert und investiert bleibt oder gar in fallende Kurse zukauft. Besser wäre also eine Automatik. Und die gibt es – in zwei Varianten:
Die übliche Variante ist die sogenannte Stop Loss-Verkaufsorder oder kurz „Stop Loss“. Hier geben Sie eine Verkaufsorder ein, die automatisch den Verkauf auslöst, wenn der von Ihnen bestimmte Kurs zu egal welchem Zeitpunkt innerhalb der Handelszeit erreicht wird. Und das tut man normalerweise sofort, wenn man eine Position eingeht.
Vorteil: Sie sind jederzeit abgesichert, auch dann, wenn Sie sich einmal nicht um die Position kümmern können. Und es enthebt Sie der unangenehmen Entscheidung, einen Stoppkurs wirklich umzusetzen. Ein solcher Stop Loss kann jederzeit an höher liegende Punkte, die als Stoppkurs opportun sind, angepasst werden und kann zeitlich limitiert oder unbefristet gelten.
Nachteil: Man könnte in kurzzeitige Bewegungen hinein ausgestoppt werden, die bis zum Ende des Tages korrigiert wären. Aber ein ausreichender Sicherheitsabstand reduziert dieses Risiko. Und es ist immer noch besser, ab und an auch mal unglücklich „rauszufliegen“ als in die Gefahr zu geraten, manuelle Stoppkurse zu ignorieren und den Schaden damit noch zu vergrössern!
Stop Loss mit Sicherheitsabstand
Der Stop Loss ist damit ein äusserst praktisches Tool. Eine zusätzliche Möglichkeit bietet der sogenannte Trailing Stop. Aber den sollte man mit Vorsicht geniessen, denn:
Dabei handelt es sich um einen Stop Loss, der automatisch in einem von Ihnen gewünschten Abstand mit dem Kurs mitläuft. Das klingt im ersten Moment perfekt und so, als müsste man sich mit dieser Variante um nichts mehr kümmern, aber die Sache hat einen Haken:
Nehmen wir an, Sie möchten, dass der Abstand fünf Prozent beträgt, dann stellt sich die Frage, von wo aus diese fünf Prozent berechnet werden. Und das ist natürlich immer das letzte Hoch, anders geht es nicht. Wenn Sie dazu den obenstehenden Chart mit der Aufwärtstrendlinie als Orientierung für die Absicherung heranziehen, erkennen Sie das Problem:
Bis Ende Oktober lief die Aktie so regelmässig oberhalb dieser Trendlinie, dass ein Trailing Stop mit einem Abstand von fünf bis sechs Prozent gut funktioniert hätte. Aber dann zog die Lufthansa-Aktie auf einmal kräftig an und entfernte sich von der Trendlinie, die aber charttechnisch gesehen weiterhin die entscheidende Orientierungslinie war. Durch das letzte, weit von der Linie entfernt liegende Hoch wäre man mit einem solchen Trailing Stop noch oberhalb dieser Trendlinie ausgestoppt worden – nicht sinnvoll. Um dergleichen zu vermeiden, müsste man solche Trailing Stops regelmässig überwachen und ggf. anpassen. Und dann kann man in den eisten Fällen gleich beim Stop Loss bleiben.
Passen Sie Ihren Stoppkurs regelmässig dem Chartbild an!
Stop Loss und Trailing Stop – Orientierungen für Stopkurse
Unser letzter Chart zeigt, dass man auch gleitende Durchschnitte wie die 20-Tage-Linie grundsätzlich gut als Orientierung für einen Stoppkurs wählen kann. Aber man sollte immer wieder den Chart zu Rate ziehen, um die Basis des Stoppkurses zu überprüfen. In der Situation Anfang März ist die 20-Tage-Linie untauglich, weil sie offenkundig da nicht die entscheidende Marke für die Marktteilnehmer ist. Hier wäre man gerade eher auf der Short-Seite unterwegs – und da wäre der Widerstand um 28 Euro die entscheidende Orientierung. Passen Sie also Ihre Stoppkurse immer den aktuellen charttechnischen Gegebenheiten an, denken Sie an den nötigen Sicherheitsabstand – und dann sind und bleiben Stoppkurse eine absolut entscheidende Grösse für einen dauerhaften Erfolg als Investor!
Im nächsten und letzten Artikel schliessen wir unsere Artikelserie mit einem Blick auf die grossen Möglichkeiten ab, die Sie mit der Candlestick-Analyse haben. Seien Sie gespannt, denn diese Darstellungsform der Kurse kann mehr, als mancher denkt!
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Artikelserie: Die Technische Analyse – Lassen Sie Charts für sich arbeiten!
- Trends, Widerstände und Unterstützungen: Das Fundament jeder Analyse
- Trendwende- und Konsolidierungsformationen: Die wichtigsten Chartmuster in Trends
- Markttechnik: Mit diesen Indikatoren sind Sie komplett ausgerüstet
- Absicherung: Stoppkurse richtig setzen
- Candlestick-Charts: Was diese Charts alles können